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   BVerwG, 07.11.1963 - II C 26.61   

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BVerwG, 07.11.1963 - II C 26.61 (https://dejure.org/1963,672)
BVerwG, Entscheidung vom 07.11.1963 - II C 26.61 (https://dejure.org/1963,672)
BVerwG, Entscheidung vom 07. November 1963 - II C 26.61 (https://dejure.org/1963,672)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 17.01.1962 - VI C 60.60

    Alleinige Prüfung von Rechtsverstößen gegen Normen des Beamtenrechts i.R.d.

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1963 - II C 26.61
    Da das frühere Versorgungsrecht der Berufssoldaten nicht als Bundesrecht fortgegolten hat (§ 137 Abs. 1 VwGO) und nach § 127 Abs. 2 des Rahmengesetzes zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667) nur die Normen des Beamten rechts, aber nicht solche des Wehrrechts revisibel geworden sind (BVerwGE 13, 303; BVerwG, Urteil vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 142.60 -), ist das Revisionsgericht an die Ausführungen des Berufungsgerichts über das Bestehen und den Inhalt der §§ 11 und 88 WFVG gebunden (vgl. hierzu § 173 VwGO in Verbindung mit § 562 der Zivilprozeßordnung).
  • BVerwG, 23.07.1963 - II C 142.60

    Neufestsetzung von Versorgungsbezügen nach § 64 des Gesetzes zur Regelung der

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1963 - II C 26.61
    Da das frühere Versorgungsrecht der Berufssoldaten nicht als Bundesrecht fortgegolten hat (§ 137 Abs. 1 VwGO) und nach § 127 Abs. 2 des Rahmengesetzes zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667) nur die Normen des Beamten rechts, aber nicht solche des Wehrrechts revisibel geworden sind (BVerwGE 13, 303; BVerwG, Urteil vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 142.60 -), ist das Revisionsgericht an die Ausführungen des Berufungsgerichts über das Bestehen und den Inhalt der §§ 11 und 88 WFVG gebunden (vgl. hierzu § 173 VwGO in Verbindung mit § 562 der Zivilprozeßordnung).
  • BVerwG, 07.09.1962 - VI C 16.61

    Voraussetzungen für die Gewährung einer Versorgung als ehemaliger Berufssoldat -

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1963 - II C 26.61
    Ob der Kläger infolge Dienstunfähigkeit bis zum 8. Mai 1945 einen Anspruch auf lebenslängliche Dienstzeitversorgung erlangt hatte, bestimmt sich nach dem damals geltenden Wehrrecht (BVerwG, Urteil vom 7. September 1962 - BVerwG VI C 16.61 -).
  • BVerwG, 12.11.1964 - II C 199.62

    Rechtsmittel

    Die Darlegungen des Berufungsgerichts mit dem Ergebnis, daß im Falle des Klägers die eben angeführte zweite Voraussetzung nicht erfüllt sei, sind frei von Rechtsfehlern und stehen in vollem Einklang mit der Rechtsprechung der beiden mit Revisionen aus dem Geltungsbereich des Gesetzes zu Art. 131 GG befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 7. September 1962 - BVerwG VI C 16.61 - und vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 -).

    An diese Ausführungen ist das Revisionsgericht nach § 173 der Verwaltungsgerichtsordnung - VwGO - in Verbindung mit § 562 der Zivilprozeßordnung gebunden; denn das frühere Wehrrecht ist irrevisibles Recht, weil es nicht als Bundesrecht fortgegolten hat (§ 127 Abs. 1 VwGO) und weil nach § 127 Abs. 2 des Rahmengesetzes zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667) in Verbindung mit § 79 G 131 nur Normen des Beamten rechts, nicht aber auch solche des Wehrrechts schlechthin revisibel geworden sind (BVerwGE 13, 303; Bundesverwaltungsgericht , Urteile vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 142.60 - und vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 -, auch Beschluß vom 10. April 1963 - BVerwG VIII B 3.63 - [NJW 1963 S. 1468]).

  • BVerwG, 07.12.1965 - II C 211.62

    Rechtsmittel

    Dieser Schluß ist denkgesetzlich möglich und auch mit den allgemeinen Erfahrungssätzen vereinbar (ebenso schon BVerwG, Urteil vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 -).

    An die Ausführungen des Berufungsgerichts über die Anwendbarkeit und den Inhalt der diesem früheren Wehrrecht zugehörigen §§ 11 und 88 WFVG ist das Revisionsgericht nach § 173 VwGO in Verbindung mit § 562 der Zivilprozeßordnung gebunden, weil diese Vorschriften weder nach § 137 Abs. 1 VwGO noch nach § 79 G 131 in Verbindung mit § 127 Abs. 2 des Rahmengesetzes zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667) revisibel sind (ebenso u.a. das Urteil des Senatsvom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 -).

  • BVerwG, 05.08.1968 - II B 88.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Diese Darlegung beruht auf der Auslegung des früheren Wehrrechts, das nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts irrevisibel ist (vgl. u.a. BVerwG Urteile vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 - [LS in Buchholz BVerwG 234, § 53 G 131 Nr. 41] und vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 76.63 - mit Hinweis auf BVerwGE 13, 303).
  • BVerwG, 31.08.1967 - II C 21.64

    Antrag auf Gewährung von Versorgung nach dem Wehrmachtfürsorge- und

    Der erkennende Senat ist deshalb an die Auslegung und Anwendung, die das frühere Wehrrecht durch das Berufungsgericht im angefochtenen Urteil gefunden hat, nach § 173 VwGO in Verbindung mit § 562 der Zivilprozeßordnung gebunden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Urteil vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 76.63 - mit Hinweis auf BVerwGE 13, 303; Urteil vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 - [Ls. in Buchholz BVerwG 234, § 53 G 131 Nr. 41]).
  • BVerwG, 11.11.1965 - II C 181.62

    Rechtsmittel

    Da das von dem Berufungsgericht angewendete frühere Wehrrecht weder nach § 137 Abs. 1 der Verwaltungsgerichts Ordnung vom 21. Januar 1960 (BGBl. I S. 17) - VwGO - noch nach § 79 G 131 in Verbindung mit § 127 des Rahmengesetzes zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667) revisibel ist (vgl. u.a. BVerwG, Urteil vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 - [Buchholz BVerwG 234, § 53 G 131 Nr. 41]) und da die von dem Berufungsgericht diesem irrevisiblen Wehrrecht subsumierten tatsächlichen Feststellungen nach § 137 Abs. 2 VwGO für das Revisionsgericht bindend sind, ist bei der weiteren Prüfung des angefochtenen Urteils davon auszugehen, daß der Kläger am 8. Mai 1945 infolge einer bis zu diesem Zeitpunkt erlittenen Dienstbeschädigung dienstunfähig war und dadurch einen Anspruch auf lebenslängliche Dienstzeitversorgung erlangt hatte.
  • BVerwG, 25.06.1969 - VI B 56.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Minderung einer

    Keines näheren Eingehens bedarf es darauf, daß die von der Beschwerde aufgezeigte Frage des Ganges der Ausbildung für die Offizierlaufbahn der Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO verleiht, weil es hierbei entweder um die Anwendung des irrevisiblen (vgl. Urteil vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 -, ständige Rechtsprechung) früheren Wehrrechts oder um für das Revisionsgericht grundsätzlich bindende (§ 137 Abs. 2 VwGO) tatsächliche Feststellungen geht.
  • BVerwG, 30.01.1969 - II B 68.68

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erstrebung der Übernahme als

    Diese Darlegung beruht auf der Auslegung des früheren Wehrrechts, das nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts irrevisibel ist (vgl. u.a. BVerwG, Urteile vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 - [LS in Buchholz BVerwG 234, § 53 G 131 Nr. 41] und vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 76.63 - mit Hinweis auf BVerwGE 13, 303).
  • BVerwG, 11.06.1968 - II C 118.65

    Nachversicherung für die Hinterbliebenen eines Reserveleutnants der früheren

    Da früheres Wehrrecht irrevisibel ist (vgl. u.a. Urteile vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 - [LS in Buchholz BVerwG 234, § 53 G 131 Nr. 41] und vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 76.63 - mit Hinweis auf BVerwGE 13, 303) und da die vom Berufungsgericht getroffenen tatsächlichen Feststellungen - wie schon dargelegt worden ist - den Verfahrensrügen standhalten, könnte die Revision nur dann noch Erfolg haben, wenn die tatsächlichen Feststellungen im angefochtenen Urteil einen Verstoß gegen die Denkgesetze, gegen einen allgemeingültigen - d.h. keine Ausnahme zulassenden - Erfahrungssatz oder gegen einen anderen revisiblen Grundsatz der Beweiswürdigung erkennen ließen.
  • BVerwG, 20.09.1966 - II B 15.66

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus § 127 Nr. 2 des Beamtenrechtsrahmengesetzes in der Fassung vom 22. Oktober 1965 (BGBl. I S. 1753); denn diese Vorschrift erweitert die Prüfungszuständigkeit des Revisionsgerichts allein in bezug auf Beamtenrecht (BVerwGE 13, 303), und hierzu gehört nicht das frühere Recht der Berufssoldaten (Urteil des Senats vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 - [Buchholz BVerwG 234, § 53 G 131 Nr. 41 - Leitsatz -]).
  • BVerwG, 29.08.1968 - II C 13.65

    Recht amtsverdrängter Beamter - Versorgungsanspruch eines Angehörigen der

    Diese Feststellungen hat es - unter Berücksichtigung irrevisiblen Wehrrechts (vgl. u.a. Urteile vom 7. November 1963 - BVerwG II C 26.61 - [LS. in Buchholz BVerwG 234, § 53 G 131 Nr. 41] und vom 6. Dezember 1966 - BVerwG II C 76.63 - mit Hinweis auf BVerwGE 13, 303) - aus mehreren den Kläger betreffenden, in den Marinepersonalakten befindlichen Schriftstücken hergeleitet.
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